Fachbereich Darstellendes Spiel -Wir stellen uns vor.
Wir verwenden einen Spiegel, um unser Gesicht zu sehen.
Wir brauchen Kunst, um unsere Seele zu sehen.
G.B. Shaw
Theater eröffnet ein vielfältiges Gestaltungsfeld, in dem Person, Raum, Bild, Zeit, Sprache, Stimme und Klang im gemeinsamen szenischen Handeln zur Entfaltung gelangen kann.
Mit dem Wahlpflichtangebot Darstellendes Spiel bietet die Rhönschule den Schüler*innen der 9. Klasse des Gymnasialzweiges die Möglichkeit, sich sinnvoll auf die Oberstufe vorzubereiten, in der sie sich zwischen den drei ästhetischen Fächern – Kunst – Musik – Darstellendes Spiel – entscheiden müssen.
Sie werden daher mit den Grundprinzipien und Inhalten des Faches nach den geltenden Lehrplänen bekannt gemacht.
Die Schwerpunkte liegen auf dem Training von Theatertechniken, darstellerischen Kompetenzen und Gestaltungsprinzipien sowie der kritischen Nachbereitung und Reflexion kleiner eigener und fremder Darbietungen (z.B. auch im Hinblick auf Referate). Dies soll die Selbstwahrnehmung schärfen und befähigen, sich und die Umwelt in unterschiedlichen Lebenssituationen zu reflektieren und zu agieren.
Förderung
In unserem Unterricht stehen die Themen und Anliegen der Schüler*innen im Zentrum, auch wenn literarische Textvorlagen bearbeitet werden. Das wiederum ergänzt das Fach Deutsch elementar, indem sie die Lebendigkeit auch von eigenen Texten entdecken und darin unterstützt werden, wie sie z.B. in Referaten und Vorträgen Gestik, Mimik und Sprache bewusst einsetzen.
Die Lehrenden der Fachschaft DS
Frau Hoff
Qualifikation: Ausgebildet am Theaterpädagogischen Zentrum, Mitglieder des Landesverbandes Schultheater in Hessen e.V.
Frau Blenk-Kluba
Qualifikation: Ausgebildet am Theaterpädagogischen Zentrum, Mitglieder des Landesverbandes Schultheater in Hessen e.V.
Impressionen unserer Veranstaltungen
im Fachbereich DS
In unserem Unterricht stehen die Themen und Anliegen der Schüler*innen im Zentrum, auch wenn literarische Textvorlagen bearbeitet werden. Das wiederum ergänzt das Fach Deutsch elementar, indem sie die Lebendigkeit auch von eigenen Texten entdecken und darin unterstützt werden, wie sie z.B. in Referaten und Vorträgen Gestik, Mimik und Sprache bewusst einsetzen.